Als diagnostische Methoden verwende ich hauptsächlich
die Kinesiologie und die Dunkelfeldmikroskopie.
Ein Überblick in Kürze:
Die Kinesiologie hat nichts mit dem momentanen Trainingszustand der Muskeln zu tun.
Muskeln werden durch das Nervensystem gesteuert und können deshalb auf Reize ganz unterschiedlich reagieren. Diesen Zustand macht man sich in der Kinesiologie nutzbar und kann so Störungen lokalisieren und durch entsprechende Mittel und Wege ausgleichen.
Bei der Dunkelfeldmikroskopie wird ein Tropfen lebendes Blut unter dem Mikroskop untersucht.
Dieser Tropfen spiegelt die gesamten 5 – 7 Liter Blut des Körpers wieder und ist bis zur Entnahme permanent innerhalb von zwei Minuten durch den ganzen Körper geflossen.
Im Umkehrschluss zeigt also dieser Tropfen den Zustand des gesamten Blutes im Hinblick auf seine Fließfähigkeit, die Quantität und Qualität der Blutkörperchen, mögliche organspezifische Ablagerungen, Bakterien, Parasiten und vieles mehr.